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Postfächer

Alle erstellten E-Mail-Konten
Name und E-Mail Adresse des Absenders. Der Name wird in allen Listen angezeigt.
Die Anmeldedaten für das E-Mail-Konto.
Die Antwort-E-Mail-Adresse.
Aktivieren Sie das Konto. Von diesem Zeitpunkt an werden die E-Mails vom entsprechenden Mailserver abgeholt.
Machen Sie das Konto sichtbar. Es kann dann einem Mitarbeiter zugewiesen werden
Ja/Nein: Automatische Aktion ist z.B. Antworten, Informationen in die eigene Datenbank übertragen, Newsletter-Adresse erstellen oder löschen, etc.
Skriptname der automatischen Aktion. Das angegebene Script wird in Ihrer eigenen FileMaker-Anwendung aufgerufen. Alle Daten des Scripts werden übertragen.
IMAP/IMAPS-Einstellungen (Senden)
Prüft, ob die Einstellungen des IMAP-Kontos korrekt sind.
SMTP-Einstellungen (Empfangen). In der Regel werden die Einstellungen des IMAP-Kontos übernommen.
Protokoll der IMAP-Kontoprüfung
Imap/Imaps-Ordner des aktuellen Kontos.
Prüfen, ob und welche Ordner im Konto angelegt wurden.
Anzeige der vorhandenen Ordner. Wenn keine Ordner angezeigt werden, muss das E-Mail-Programm des Providers einmalig geöffnet werden. Erst dann werden die Ordner beim Provider angelegt.
Auswählen und Zuordnen der Ordner.

Mitarbeiter

Liste der Mitarbeiter

X = Administrationsrechte. Der Mitarbeiter kann alles in FritzMAIL ändern.
= Zeigt an, dass der Mitarbeiter seine eigenen Benutzerdaten bearbeiten darf.
Benutzer der Firma, des Programms
Vor- und Nachname
Benutzer E-Mail
Handynummer des Mitarbeiters
Abteilung
Anmeldesprache bzw. Programmsprache. FritzMAIL wird bei der Anmeldung auf diese Sprache eingestellt.
Benutzer hat Administrator-Rechte. Der Administrator hat eingeschränkten Zugriff auf die FritzMAIL-Dateien. Der Administrator wird in der Benutzerliste markiert, damit die Benutzer wissen, an wen sie sich bei Problemen wenden können.
Standard-Postfach. Beim ersten Login werden die E-Mails des Standardpostfachs angezeigt.
FileMaker-Passwort des Benutzers. Das Passwort wird in den Dateien FritzMAIL, FritzMAILS_Data und ggf. in der eigenen Datenbank geändert.
FileMaker-Konto aktivieren. LoginName und LoginPW ( Die Benutzer werden in allen FritzMAIL-Dateien angelegt und können auch per Script in den eigenen Dateien angelegt bzw. verwaltet werden. Als Passwort wird das FileMaker Standard-Passwort aus den Einstellungen übernommen.
Zugriffsrechte für den Benutzer.
Alle sichtbaren e_Mail-Konten.
Die E-Mail-Konten können dem Benutzer zugeordnet werden. Es ist auch möglich, ein e_Mail-Konto mehreren Benutzern zuzuordnen, so dass dieses e_Mail-Konto von einem Team verwaltet werden kann.
Die Zugangsberechtigung kann gelöscht werden.
Hier kann der Benutzer sein Kennwort ändern.
Hier kann der Benutzer sein Standard-E-Mail-Konto ändern.
Layout-Einstellungen für jeden Benutzer. Zoomgröße und manuelle Größe können geändert werden.

Textmodule

Es können beliebig viele Textblöcke in 10 verschiedenen Gruppen erstellt werden.
Die Texte mit Hilfe von DeepL Write optimieren lassen.
Kleine Textverarbeitung für die Textbausteine. Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße und Schriftfarbe werden in die E-Mail übernommen.
Beschriftung der Textblöcke.
DeepL Write ist eine Web-Anwendung. Der Text muss manuell eingegeben und mit Copy/Paste wieder in FritzMAIL eingefügt werden.

Keywords

Es können beliebig viele Textblöcke in 10 verschiedenen Gruppen erstellt werden.
Die Texte mit Hilfe von DeepL Write optimieren lassen.
Kleine Textverarbeitung für die Textbausteine. Schriftart, Schriftstil, Schriftgröße und Schriftfarbe werden in die E-Mail übernommen.
Beschriftung der Textblöcke.
DeepL Write ist eine Web-Anwendung. Der Text muss manuell eingegeben und mit Copy/Paste wieder in FritzMAIL eingefügt werden.

Einstellungen

IMAP / SMTP Einstellungen für Postfächer
Die vier verfügbaren Programmsprachen von FritzMAIL. Zwischen diesen Programmsprachen kann umgeschaltet werden.
Hintergrundfarben von FritzMAIL
Damit die Anzahl der geöffneten Mails in der Doku auf dem FileMakerProgrammsymbol korrekt angezeigt wird, muss im Hintergrund ein Trigger laufen. Die Funktion kann ein- oder ausgeschaltet werden und die Zeit in Sekunden für die Wiederholung eingegeben werden.
Standardpasswort für das Anlegen eines neuen Users.
Präfix im E-Mail-Betreff für Antwort oder Weiterleitung.
Felder für die Suche in der eigenen FileMaker-Datenbank.
Felder zum Suchen der aktuellen Email-Adresse in der eigenen Datenbank. Diese wird dann in der Email angezeigt.
Für die Verwendung von DeepL muss man sich bei DeepL registrieren und einen API-Key anfordern. Der Trenntext wird beim Einfügen der Übersetzung in die Email mit eingefügt. Dadurch wird dem Leser angezeigt, dass der Text maschinell übersetzt wurde. Wenn Sie das nicht möchten, lassen Sie das Feld einfach leer.
Bezeichnung der Template-Gruppen
Bezeichnung der Textbausteingruppen

FritzMAIL-Lizenz

Es gibt zwei Lizenztypen. Eine Einzelplatz-Lizenz und eine Server-Lizenz. FritzMAIL ist für beide identisch und unterscheidet sich nur in der Registrierung. Die Einzelplatzlizenz umfasst 1 Benutzer. Bei der Serverlizenz kann die Anzahl der Benutzer angepasst werden. Das Minimum sind 3 Benutzer.

Bei jedem Programmstart wird die Lizenz geprüft und Änderungen werden übernommen. Dies betrifft Änderungen der Adresse, des Ablaufdatums und der Anzahl der Benutzer sowie eventuelle Update-Benachrichtigungen oder ähnliche Informationen (keine Werbung).

Der Kauf bzw. die Verlängerung erfolgt über ein Formular auf der FritzMAIL-Website. Die Bezahlung erfolgt über PayPal. Die Zahlungsdaten werden in der Regel automatisch übernommen und die Lizenz entsprechend angepasst. Nach dem nächsten Programmstart werden die neuen Daten in dein FritzMAIL übernommen.

Anschrift können verändert werden.
Änderungen speichern.

Beschriftung

Layout (Tabellen)
Ausgangssprache für die maschinelle Übersetzung.
Auswahlmenü der vorhandenen DeepL-Sprachen.
Grünes DeepL-Icon = Die Sprache wurde bereits verwendet.
Graues DeepL-Icon = Sprache wird von DeepL unterstützt.
Zigt ein Fenster mit allen übersetzten Bezeichnungen der aktuell ausgewählten Sprache.